NN – Bilderrahmen Bingold

Wie aus einem Laden ein Unternehmen wurde

„Das Unternehmen war im Jahr 2008 praktisch tot.“ Ralph Neumann ist ein Freund direkter Worte. Damals war Vater Werner Inhaber und sein einzig verbliebener Mitarbeiter. In fünfter Generation, so schien es, war das renommierte Bilderrahmengeschäft Bingold in prominenter Innenstadtlage am Ende. Warum das florierende Geschäft in der Färberstraße, das einmal bis zu zehn Mitarbeitende beschäftigt hatte, dermaßen den Bach runterging – Neumann kann es auch nicht erklären.
Wie er und sein Bruder gemeinsam mit Mutter Ulrike es geschafft haben, dass aus der Kunsthandlung in der Färberstraße ein Unternehmen wurde, kann man hier nachlsesen:

https://www.nordbayern.de/tod-aus-kummer-um-den-laden-1.10731293?fbclid=IwAR3tcbR9VufMyG5JBDYHL2m_NwL86nZ0rvW_tFbdp60G22nps11MgMdm8u4